Häufig gestellte Fragen

Nein, Finsulate wird aus Gründen der Garantiegewährleistung ausschließlich durch qualifizierte Finsulate-Vertragspartner angebracht. Denn bei der Applikation gibt es wichtige Details zu beachten. Nicht nur ist eine gute Vorbereitung der zu behandelnden Flächen erforderlich. Auch hat die Technik der Folierung großen Einfluss auf die optimale Haftung der Folie.

Das ist per Boot bzw. Yacht unterschiedlich und gern machen wir Ihnen ein exakt passendes Angebot zur Applikation von Finsulate. Auf dem Kontaktformular unserer Webseite können Sie zu diesem Zweck die Abmessungen Ihres Bootes, das Fahrrevier sowie den Typ Ihres Bootes bzw. Ihrer Yacht angeben.

Die Finsulate-Folie ist im Vergleich zu herkömmlichen Antifoulinganstrichen deutlich weniger anfällig für Beschädigungen. Kommt es beispielsweise bei einer Kollision zu Beschädigungen der Folie, so sind diese recht einfach und schnell zu reparieren mit dem Reparaturkit, das wir Ihnen bei der Applikation mit liefern.

Gesetzt, die Folie wurde fachgerecht und auf einem geeigneten Untergrund appliziert, dann sollte sich nichts von der Folie vom Rumpf ablösen. Und deshalb ist es auch so wichtig, dass seitens Finsulate geschulte Fachleute die Applikation ausführen.

Die Finsulate-Folie ist im Vergleich zu herkömmlichen Antifoulinganstrichen deutlich weniger anfällig für Beschädigungen. Kommt es beispielsweise bei einer Kollision zu Beschädigungen der Folie, so sind diese recht einfach und schnell zu reparieren mit dem Reparaturkit, das wir Ihnen bei der Applikation mit liefern.

Nachhaltigkeit

Herkömmliche Antifouling-Anstriche enthalten Biozide wie Kupfer oder Zink. Diese Metalle gelangen ins (Fahr-)Wasser, wo sie einigen Schaden anrichten. Kommt hinzu: Herkömmliche Antifouling-Anstriche müssen jährlich, spätestens alle zwei Jahre erneut am Rumpf von Wasserfahrzeugen aufgetragen werden. Denn die aufgetragenen Schichten verlieren bald ihre Wirksamkeit und werden ins Wasser ausgewaschen. Jährlich kommt es so zur Ansammlung großer Mengen Schadstoffen in den Gewässern, alleine schon aus der Sportschifffahrt.

Finsulate gibt eine Garantie von 5 Jahren auf seine Produkte. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Folie in vielen Fällen deutlich länger hält. Denn einige der Yachten, die mit Finsulate versehen wurden, sind mittlerweile schon seit über 7 Jahren unterwegs.

Nachdem die Finsulate Folie entfernt wurde, kann sie als Plastikabfall recycelt werden. Unser Plan für die Zukunft: Aus gebrauchtem Finsulate neues Finsulate zu produzieren!

7 Jahre nach der Applikation sehen wir uns das Unterwasserschiff Ihres Bootes gern vor Ort an. Dabei können wir Ihnen dann auch gleich sagen, wann Finsulate ausgetauscht werden sollte.

Nein, Finsulate enthält keinerlei Biozide oder sonstige Schadstoffe. Die Struktur der Folie sorgt dafür, dass sich kaum bzw. kein Bewuchs am Rumpf eines Bootes festhaften kann.

Gesetzt, die Folie wurde fachgerecht und auf einem geeigneten Untergrund appliziert, dann sollte sich nichts von der Folie vom Rumpf ablösen. Und deshalb ist es auch so wichtig, dass seitens Finsulate geschulte Fachleute die Applikation ausführen.

Material und Fahreigenschaften

Für Verdränger (Segelboote, Schaluppen, Motorkreuzer), die mit Finsulate versehen sind, konnte bislang kein nennenswerter Verlust der Bootsgeschwindigkeit festgestellt werden.
Bei Halbgleitern könnte es bei deren Topgeschwindigkeit zu einem Verlust von 1-2 Knoten kommen. Für schnellere Motorboote wird daher eine neue Finsulate Variante entwickelt (2021).

Die Finsulate-Folie ist im Vergleich zu herkömmlichen Antifoulinganstrichen deutlich weniger anfällig für Beschädigungen. Kommt es beispielsweise bei einer Kollision zu Beschädigungen der Folie, so sind diese recht einfach und schnell zu reparieren mit dem Reparaturkit, das wir Ihnen bei der Applikation mit liefern.

Ja, mittlerweile haben wir diverse Boote, die auch trockenfallen können, mit Finsulate versehen. Sollte es doch vereinzelt zu Beschädigungen der Finsulate-Folie durch scharfkantige Objekte kommen (z.B. Steine, Austernschalen), so können Sie diese recht einfach selbst reparieren mit dem Reparaturkit, dass Sie bei der Applikation von uns bekommen.

Nach der Finsulate Applikation ist es vorbei mit dem jährlich wiederkehrenden Abschleifen und Wiedertauftragen toxischer Anstriche! Sobald die Folie einmal angebracht ist, muss an dieser selbst nichts gewartet werden. Je nach der Gewässerart Ihres Fahrreviers, Ihres Liegeplatzes und der Häufigkeit, mit der Sie Ihr Schiff bewegen, kann es jedoch nötig werden, den Rumpf zu säubern. Dies ist jedoch eine vergleichsweise einfache Aktion. Sie kann erledigt werden, während Ihr Schiff im Wasser liegen bleibt oder wenn es aus dem Wasser geholt wird.

Das kann nötig werden und ist abhängig von der Gewässerbeschaffenheit in Ihrem Fahrrevier, an Ihrem Liegeplatzes sowie von der Häufigkeit, mit der Sie Ihr Schiff bewegen, Generell als Richtlinie: In den nördlichen Breiten Europas und in Salzwassergebieten wird Finsulate laut derzeitigen Erkenntnissen ca. 2-3 Mal pro Jahr gereinigt werden müssen. Es gibt jedoch auch dort Gebiete, in denen dies weniger oft oder just häufiger nötig sein wird. Bei Ihrer Bestellung beraten wir Sie hierzu gerne.
In Süßwassergebieten reicht es oft aus, den Rumpf Ihres Boot bzw. Ihrer Yacht einmal vor dem Winterlager mit dem Hochdruckreiniger zu säubern. Bei manchen Booten muss die Folie auch so gut wie gar nicht oder lediglich an der Wasserlinie gesäubert werden, wenn sie im Wasser liegen bleiben.

Diese Reinigung ist vergleichsweise sehr einfach: Entweder per Hochdruckreiniger oder manuell mit einem Spachtel bzw. dem mit gelieferten Reinigungsset. Dabei kann Ihr Boot im Wasser bleiben.

Am Ende der Lebensdauer der Finsulate Folie lässt sich diese mit heißem Wasser entfernen. Oft geschieht das mit einem Dampfreiniger.

Diese Reinigung ist vergleichsweise sehr einfach: Entweder per Hochdruckreiniger oder manuell mit einem Spachtel bzw. dem mit gelieferten Reinigungsset. Dabei kann Ihr Boot im Wasser bleiben.

Vorbereitungen für eine effiziente Folierung

Nein. Ein bereits bestehendes Antifouling muss vor der Finsulate Applikation erst einmal komplett entfernt werden. Das ist nötig, um eine optimale Haftung der Folie auf der Oberfläche zu gewährleisten.

Nein, doch wir verweisen Sie auf Wunsch gern an einen geeigneten Partner, der dies für Sie übernehmen kann (z.B. eine Werft oder andere Finsulate-Applikationspartner, die diese Arbeiten mit anbieten). Erfahrungsgemäß würden Letztgenannte ca. 1 Woche Zeit brauchen, um die o.g. Vorbereitungsarbeiten zur Finsulate-Folierung und die Folierung selbst auszuführen.

Ja, die Finsulate Folie kann prinzipiell auf allen Oberflächen angebracht werden. Wichtig ist dabei nur, dass die Oberflächen, die foliert werden sollen, zuvor von altem Antifouling sowie von jeglichem Schmutz oder Fett befreit wurden. Oft kann auch der bestehende Primer bzw. die Epoxydschicht am Unterwasserschiff bleiben. Auch ist es sehr ratsam, vor der Finsulate Applikation eine frische Schicht Epoxyd-Primer anzubringen. Finsulate berät Sie gerne, wie die optimale Vorbereitung aussehen sollte. Manche Holzschiffe brauchen den Kontakt mit Wasser, um wasserdicht zu bleiben. Und bei diesen Schiffen evaluieren wir zuvor, ob sie sich tatsächlich für eine Finsulate-Folierung eignen.

Ja, die Finsulate Folie kann prinzipiell auf allen Oberflächen angebracht werden. Für Aluminiumflächen eignet sich Finsulate sogar besonders gut. Grund: Die herkömmlichen, kupferhaltigen Antifouling-Anstriche bringen stets ein Risiko der galvanischen Korrosion mit sich. Finsulate, das gar keine Metalle enthält, kann dagegen unbesorgt verwendet werden.

Ja, die Finsulate Folie kann prinzipiell auf allen Oberflächen angebracht werden. Wichtig ist dabei nur, dass die Oberflächen, die foliert werden sollen, zuvor von altem Antifouling sowie von jeglichem Schmutz oder Fett befreit wurden.

Ja, die Finsulate Folie kann prinzipiell auf allen Oberflächen angebracht werden. Wichtig ist dabei nur, dass die Oberflächen, die foliert werden sollen, zuvor von altem Antifouling sowie von jeglichem Schmutz oder Fett befreit wurden.

Wir haben in den Niederlanden bislang gute Erfahrungen gemacht mit u.a. HB Coating oder mit VC Tar2, beide vom Händler van de IJssel. Das gesagt, gibt es mit Sicherheit noch weitere Varianten und Marken, die sich hier eignen. Und auf denen Finsulate appliziert werden kann. Auf Wunsch beraten wir Sie hierzu gerne.

Normalerweise bekommen neue Boote dieselbe Vorbehandlung, die Sie auch für Antifouling-Anstriche treffen würden. Doch in diesem Fall wird statt dem Antifouling-Anstrich eben die Finsulate Folie angebracht. In manchen Fällen reicht auch eine einfachere Vorbehandlung aus. Dieser Aspekt wird jedoch stets mit Ihrer Werft bzw. mit dem Importeur Ihres neuen Bootes besprochen.

Bestellvorgang

Sie können zunächst ein Angebot einholen. Dies tun Sie entweder per E-Mail, sales@finsulate.com, oder auf unserer Webseite durch Klicken der Schaltfläche . Zur Angebotserstellung benötigen wir ein kleines Set technischer Daten von Ihrem Boot, dessen Liegeplatz sowie den Bootstyp. Innerhalb von 48 Stunden bekommen Sie dann ein Angebot. Sollte Ihnen dieses Angebot zusagen, vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin zur Applikation. Und diese kann in den meisten Fällen dort geschehen, wo Ihr Boot sich befindet.

Das hängt mit vom Bootstyp ab. Doch als Richtlinie können wir hier sagen: Ein Boot mit einer applikationsrelevanten Oberfläche kann im Normalfall von einem unserer Techniker innerhalb eines Tages mit Finsulate versehen werden.

Das ist per Boot bzw. Yacht unterschiedlich und gern machen wir Ihnen ein exakt passendes Angebot zur Applikation von Finsulate. Auf dem Kontaktformular unserer Webseite können Sie zu diesem Zweck die Abmessungen Ihres Bootes, das Fahrrevier sowie den Typ Ihres Bootes bzw. Ihrer Yacht angeben.

Das könnte sein! Finsulate arbeitet u.a. in den Niederlanden mit einigen Werften bereits regelmäßig zusammen. Diese haben ein entsprechendes Training bekommen und können daher selbstständig Finsulate anbringen. Prinzipiell kann jede Werft mit Finsulate arbeiten, nachdem die Mitarbeitenden dort einmal von Finsulate geschult wurden. Finsulate ist gern bereit, mit Werften zusammen zu arbeiten, die ebenfalls die Wasserfahrwege sauber bekommen bzw. halten wollen. Sollte Ihre Werft (noch) keine Finsulate Folierung anbieten, kontaktieren Sie uns. Gern besprechen wir mit Ihnen eventuelle Alternativen.

Ja, in Absprache mit unseren Technikern kann Finsulate auch bei Ihnen vor Ort angebracht werden. Dies sowohl im Inland wie im Ausland.

Ja, das ist möglich. Finsulate hat mittlerweile weltweit zahlreiche Vertragspartner. Und auf Anfrage verweisen wir Sie gern an einen dieser Partner weiter.

Nein, Finsulate wird aus Gründen der Garantiegewährleistung ausschließlich durch qualifizierte Finsulate-Vertragspartner angebracht. Denn bei der Applikation gibt es wichtige Details zu beachten. Nicht nur ist eine gute Vorbereitung der zu behandelnden Flächen erforderlich. Auch hat die Technik der Folierung großen Einfluss auf die optimale Haftung der Folie.

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